GINGERBREAD FILM PRESENTS A STEPHANIE KIEWEL FILM
ESTHER MAASS · STEFAN ERET · “FUNKENFLUG-CHRONIK EINER KATASTROPHE”
LOUIS STRUSS · MARCO MÜLLER · MANUEL ETZOLD · MUSIC BY CAVAN CAMPBELL
EDITED BY FINN H. DRUDE · DIRECTOR OF PHOTOGRAPHY MAX EVANS-KIRKMAN
PRODUCED BY UTE SCHOLZ · HELMAR SCHOLZ · ARNO SCHWARZ
SCREENPLAY BY FINN H. DRUDE · STEPHANIE KIEWEL · DIRECTED BY STEPHANIE KIEWEL
Hauptdarsteller
Nebenrollen
DIE STORY
STEFAN ERET
"Gerda, ich dachte Deine Eltern arbeiten in der Bäckerei?"
ESTHER MAASS
"Barbara, wo bist Du gewesen....?"
MANUEL ETZOLD
Mama....!
Hintergrund
2013 unterhielten sich Arno Schwarz, damals einer der Vorsitzenden des Vereins für Heimatgeschichte e.V., und Werner Fuchs, seinerzeit Hauptkommandant der Freiwilligen Feuerwehr St. Georgen, über das Thema des großen Ortsbrandes von 1865, welcher sich am 19. September 2015 zum 150. male jährt. Beide waren sich einig, dass dieses Ereignis entsprechend aufgearbeitet und präsentiert werden sollte. Eine historische Feuerwehrübung und eine Ausstellung zum Thema wurden diskutiert.
Arno Schwarz beschäftigt sich schon sein längerem damit, die Geschichte St. Georgen mit modernen Medien wie Computerrekonstruktionen und Animationen erlebbar und besser begreifbar zu machen. So reifte die Idee, die Ereignisse der damaligen Tragödie durch Filmszenen zu vermitteln und diese im Rahmen einer Ausstellung zu präsentieren. Historische Dokumente und Protokolle waren vorhanden, wie sollte jedoch die Umsetzung in Form filmischer Szenen erfolgen ? In einem Gespräch mit Ute Scholz vom Theater im Deutschen Haus erzählte Arno Schwarz von seiner Idee und fragte nach Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zur Realisierung dieses Projektes. Mit Ute Scholz hatte er die richtige Ansprechpartnerin gefunden. Die "Funken" flogen sofort über und Ute Scholz musste schon beim Gespräch an die dem Theater im Deutschen Haus nahestehenden Filmstudenten - bzw. Absolventen der University of Cumbria, Stephanie Kiewel und Finn H. Drude denken - auch bei ihr lief das "Kopfkino" bereits auf Hochtouren.
Ute Scholz begann umgehend mit den Vorbereitungen für die Organisation des Projektes. Es galt die Machbarkeit zu prüfen und ein geeignetes Team zusammen zu stellen. Erste Kostenpläne wurden entwickelt und Sponsoren für dieses “Lowbudget”-Projekt gesucht. Diese wurden in der Bürgerstiftung, der Volksbank, dem Südkurier Medienhaus, der Stadt St. Georgen und Frau Anna Grässlin gefunden.
Ein Projektplan wurde aufgestellt, das Kernteam bestehend aus Ute Scholz, Helmar Scholz , Stephanie Kiewel, Finn H. Drude und Arno Schwarz hatte seine Arbeit aufgenommen.
Aberle, Elisa
Aberle, Patrick
Awiszus, Andreas
Bames, Ulrika
Bauknecht, Vittoria
Bauknecht, Herrmann
Bausch, Patrick als Fridolin
Beha, Gerhard
Blank, Selina
Blum, Gisela
Blumenstein, Robert
Bomparola, Girole
Bösinger, Matthias
Bogenschütz, Bernhard
Burwig, Andreas
Christmann, Cheyenne
Dilger, Franz als Pfarrer
Duffner, Franz
Faller, Klaus
Haas, Jonathan
Haas, Sebastian
Haas, Ferdinand
Haas, Wolfram
Harter, Patrick
Henselmann, Lutz
Hilser, Nele
Jäckle, Anna als Gerda
Jäckle, Florian
Kieninger, Barbara
Kieninger, Joachim
Klepper, Samuel
Koch, Yasmin
Kössler, Kimberly als Katharina Wössner
Lang, Diana als Barbara
Lauble, Klaus
Lehmann, Luise
Lukic, Sanjia
Maas, Jörg als Protokollant
Müller, Janine
Münnich, Till
Pfaff, Manuel
Rothweiler, Fritz
Schäfer, Karola
Schaible, Maximilian als Eduard
Scherer, Fabienne
Schlenker, Nicole
Schlenker, Jörg
Schmidt, Diana
Scholz, Hannah
Scholz, Lea
Schuhenn, Marcel
Schwarz, Phileas
Schwarz, Salomon
Seubel, Demira
Springmann, Robert
Staiger, Bernd
Storz, Doris als Rosine Obergfell
Trächtler, Rabea
Trächtler, Samira
Trächtler, Tanja als Frau auf der Kirchhofwiese
Trächtler, Martin als Feuerwehr Komandant
Trubarac, Sascha
von Robust, Jonas
Wehrle, Martina als Christina
Weißer, Sandra
Weißer Johannes
Wesliolek, Melina
Wolter, Peter
MARCO MÜLLER
"Wilhelm, Wilhelm, was machen wir denn jetzt? Wilhelm....!"
LOUIS STRUSS
"Hab ich aus der guten Stube mitgehen lassen, als Mutter gerade nicht hingesehen hat....."
Stephanie Kiewel
Finn H. Drude
Helmar Scholz
Ute Scholz
Arno Schwarz
Stephanie Kiewel, Jahrgang 1992
Gebürtige St. Georgenerin, Absolventin 2015 an der University of Cumbria (Carlisle, England) im Fach Film and TV Production, sowie Mitglied beim Freundeskreis der Puppen- u. Theaterbühne e.V., der die Einrichtung „Theater im Deutschen Haus“ in St. Georgen
trägt und betreibt.
Funktionen im Filmprojekt:
Regisseurin und Co-Writer,
sowie Co-Produzentin
Ihre Aufgaben erstreckten sich in der Vorproduktion von der ersten Planung des Filmprojekts, historische Recherche und Drehbucherarbeitung, über Auswahl und Vorbereitung der Schauspieler und Komparsen, bis hin zur Suche und Auswahl der Drehorte und Unterstützung in logistischen Anliegen
(Equipment, Kostüme, Transport).
Während des Drehs war sie als kreative Leitung primär für die Performance der Schauspieler und die visuelle Durchführung des Projekts verantwortlich.
In der Postproduktion unterstützte sie vor allem die Arbeiten am Schnitt und koordiniere die Postproduktion (VFX-Effekte, Musikkomposition).
Finn H. Drude, Jahrgang 1989
Media Assistant an der University of Cumbria, Carlisle, UK, sowie freischaffender Filmemacher und Schauspieler
Funktion im Projekt:
Drehbuchautor, Erste Regieassistenz/Produktionsmanager England, Cutter
Motivation am Projekt teilzunehmen:
Als junger, freischaffender und geschichtsinteressierter Filmemacher erwies sich das Filmprojekt „Funkenflug“ als eine wahre Goldgrube. Nicht nur eröffnete sich hier für mich die Möglichkeit zusammen mit einem hervorragenden Team aus hochmotivierten Profis und Laien ein Stück bisher wenig beachtetes Geschichte dramatisch aufzuarbeiten sondern auch der Region, die mich stets während meiner bisherigen künstlerischen Laufbahn unterstützt hat, etwas dauerhaftes zurückzugeben.
Helmar Scholz
Jahrgang 1973, verheiratet, 2 Kinder, Beiratsmitglied und Mitglied im Freundeskreis der Puppen- und Theaterbühne St. Georgen e.V., der die Einrichtung „Theater im Deutschen Haus“ trägt und betreibt. Dort ist er auch zuständig für die Licht- und Tontechnik.
Funktionen im Filmprojekt:
Produzent, "sog. Maingrip", zuständig für den kompletten Techniksupport - sowohl in der Vorbereitung als auch am Set.
Motivation im Projekt mitzuwirken
Es ist die Faszination, an einem großen Projekt mitzuwirken, die ihn von Anfang an begeistert hat. Dazu kommt noch dass das Projekt international aufgesetzt war und es sehr reizvoll erschien, in diesem Team mitzuwirken. Es war abzusehen, dass auf die Producer in Deutschland auch eine Menge technische Anfragen zu kommen würden und er fand es faszinierend, sich der Herausforderung zu stellen, sein technisches Wissen aus dem Theater mit den filmspezifischen Dingen zu ergänzen und zwar beginnend mit der Organisation im Vorfeld bis hin zur Umsetzung bei den Dreharbeiten. Sein Ziel war es, das bestmögliche Ergebnis mit verfügbaren Mitteln erzielen zu helfen.
Ausserdem war schon von Beginn an zu spüren, dass dieses Projekt geeignet sein könnte, Geschichte derart lebendig und jung zu erzählen, dass damit die Leute begeistert werden können und somit die Identifikation mit unserer Geschichte und unserem Ort steigt.
Ute Scholz, Jahrgang 1973
Verheiratet, 2 Kinder.
Vorstandsmitglied beim Freundeskreis der Puppen- u. Theaterbühne e.V., der die Einrichtung „Theater im Deutschen Haus“ trägt und betreibt, sowie passives Mitglied im Verein für Heimatgeschichte St. Georgen e.V.
Funktionen im Filmprojekt:
Produzent, Fundraising von Geld- und Sachmitteln, sowie Koordination & Organisation der verschiedenen Aktivitäten (Casting, Kostüme, Maske, Catering, Drehgenehmigungen, Logistik, ehrenamtliche Helfer, Öffentlichkeitsarbeit). Frau für alle Fälle.
Motivation im Projekt mitzuwirken
Das Filmprojekt „Funkenflug“ ist für sie eine einmalige Chance ein Stück Stadtgeschichte zu visualisieren, zu verstehen und für die kommenden Generationen zu erhalten. Zudem birgt es die riesen Chance zu zeigen was „in uns“ steckt und was wir – als Kommune – erreichen können wenn wir alle zusammen unsere Talente und Möglichkeiten einbringen und an einem Strang ziehen. St. Georgen und seine Einwohner haben so viele talentierte Menschen die gemeinsam ein super Projekt gestemmt und qualitativ sehr hochwertiges auf den Weg gebracht haben. In diesem Projekt von Beginn an mitzuwirken war und ist eine sehr reizvolle Aufgabe für sie.
Arno Schwarz, Jahrgang 1967
Verheiratet, 2 Kinder
Dipl.Ing.(FH) Freier Architekt
Mitglied im Verein für
Heimatgeschichte St. Georgen e.V.
Funktionen im Filmprojekt:
Produzent, bei den Dreharbeiten übernahm er die Organisation der Requisiten und des Setdressing. Motivation im Projekt mitzuwirken. Aufgrund seines Interesses an der Geschichte der Stadt St. Georgen, engagiert er sich als Mitglied im Verein für Heimatgeschichte St. Georgen. Dabei ist es ihm ein Anliegen historische Themen mit Hilfe moderner Medien zu vermitteln, um auf diesem Wege gerade auch jüngere Menschen zu erreichen. Zum 150. Jahrestag der Brandkatastrophe von 1865 initiierte er die filmische Inszenierung.
Maincrew
Drehorte
Helfer
Freiwillige
Sonstige
Gemeinden
Max Evans-Kirkman Cinematography
David Martin, Kamera
Laxcha Thebe Bantawa, Kameraassistenz
Sam Hampson Ton
Sarah Higgins Tonassistenz
Tom Archer
Cornelius Herzog, Continuity
Jona Lehmann, 2. Assistant Director
Steffen Hacker Produktion / Beratung /Digitale Bearbeitung,CGI / VFX:Special Effects
Joachim Simon, Matte Painting / VFX
Peter Hacker, Farbkorrektur
Johanna Zelano, Schauspieltrainer
Sinja Wiedle Logo
Kostüm Design
Bernadette Grässlin
Kristina Vohrer
Maske
Chefmaske Ute Schick
Franka Moosmann
Barbara Bomparola
Katja Franke
Kira Schick
Johanna Davidsen
Luzie Kronbach
Analena Zelano
Notfalldarstellung des DRK Schwarzwald-Baar
Kostüm & Garderobe
Bernadette Grässlin
Kristina Vohrer
Marion Faller
Laura Raimondo
Ursula Jäckle
Martina Duffner
Garderoben Helfer
Enija Stoijkowski
Ramona Wolber
Inga Schnettler
Filmmusik
Caven Campbell
Vitalis Eirich
Produktionsassistenz
Jasmin Hermes
Grafik
Andreas Burwig
Familie Bader Drehort "Räppleshof"
Familie Klausmann Drehort Heidschnukenhof
Familien Stockburger & Kiewel, Drehort Uhlbachweg
Freundeskreis Mühlhausen Drehort Mühlhausen
Anja & Andreas Burwig Drehort Hilsbachweg, Requisite
Familie Garbs, Stadt Geisingen
Gemeinde Kirchen-Hausen Drehort Kirchenhausen
Volker Neipp, Auberlehaus Trossingen, Drehort Schule
Förderverein Schwarzes Tor e.V. & Otto Rapp, Drehort Schwarzes Tor
Frau Dr. Auer und Herr Gunther Schwarz, Altes Rathaus Villingen
Team der Feuerwehr St. Georgen Christoph Kleiner und Werner FuchsTeam der historischen Feuerwehr VS Weilersbach
Team des DRK sowie der DRK Notfalldarstellung, Katja Franke
Mit dankbarem Gedenken: Rainer Ziegler
Gunter Schwarz
Bernhard Bogenschütz und seiner zahmen Kuh die Ihre Premiere im Film Funkenflug ferern durfte.
Anja & Andreas Burwig und ihre Tiere
Übrigens ist keinem Tier Leid zugfügt worden, eher dem ein oder anderem Mensch. ; )
Set-Fotos
Roland Sprich, Nicolas Kienzler, Filippo Bomparola, Stephan Hübner
Runner
Ronja Markquard, Luise Fehrenbach, Maria Schmider,
Sarah Balasta, Marcel Schuhen
Setdresser
Betram & Gudrun Krämer, Ute & Mannfred Meder, Klaus Lauble
Helfer
Mannfred Schmitt,Andrea, Holger, Alexander und Annkathrin Kieninger, Monika Kühn, Götz Kniess (Casting), Jörg Westermann, Georg Heinzmann, Dieter Scholz, Karin Eden, Heike Kitiratschky, Paulina Kowalkowska, Verena Marquard, Jutta und Benedikt Müller, Bärbel Riege, Stephie Ahn, Andreas Keil, Sandra Trubarac, Stephanie Jäckle.
Catering
Kettererbrauerei Hornberg, Gefako Lauble St. Georgen
Metzgerei Hodler, Metzgerei Rieckmann, Naturkost Hoppe, EDEKA Aktivmarkt St. Georgen, REWE Markt St. Georgen, Bäckerei Zucker, Bäckerei Haller, Kutmühle Bäckerei, s'Lädele, Eser Kebab, Gasthaus Stadt Frankfurt, Hotel Kamerer, Susi & Pedro, Heidi & Siegfried.
Andrea Kieninger, Erika Lamp, Nadine Bader, Margot Fichter, Andrea Anselment, Svenja Cosco, Manuela Löffler, Martha Weisser, Karin Eden, Sabrina Früh, Judith Tegeder, Christa Ketterer, Irina Nürenberg, Paulina Kowalkowska, Ute Günter, Verena Marquard, Carmen Aberle, Diana Schmidt, Monika Kühn, Andrea Dohrmann, Marion Faller, Heike Brause, Jutta Müller, Stephanie Ahn, Roland Elsner, Heike Kitiratschky, Sanja Lukic, Ute Meder, Gabi Keil, Martina Schwarz, Bärbel Riege, Katja Raimondo, Christiane Faller, Barbara Schiestl, Luise Lehmann, Ute Scholz, Fam. Epting, Fam. Münnich, Fam. Trubarac, Sandra Weisser, Fam. Haas..... und bestimmt noch weitere anonyme Spender!
Kostüme
Daniela Etzold, Trachtenverein St. Georgen e.V., Hohner Fundus Trossingen, Kostümfundus Bräunlingen, Theater im Deutschen Haus, Erich Moser, Fundus Zinzendorfschule Königsfeld, Gisela Blum, Landjugend St. Georgen sowie weitere private Leihgaben, Optik Fichter St. Georgen, Schuhhaus Kaiser.
Filmfundus Raum
Dr. Frank Obergfell
Requisiten
Förderverein Schwarzes Tor, Familie Weisser, Verein für Heimatgeschichte St. Georgen e.V., Theater im Dt. Haus, Freundeskreis Mühlhausen, Andreas Burwig sowie weitere private Leihgaben, Herbert Auber, Gerhard Heinzmann, Doris Callegari, Feuerwehr St. Georgen, Feuerwehr Mönchweiler
Unterbringung
Schwarzwaldverein St. Georgen e.V., Susanne & Pedro, Paulina Kowalkowska, Monika & Hagen Kühn, Ute Scholz
Sonstige Unterstützung
Palmer Werbedruck, Pohl Werbetechnik, Burgbacher Sägewerk, Kaspar GmbH, Rettenberger Metallveredelung GmbH, Jugendsinfonieorchester St. Georgen-Furtwangen (Leitung M. Berner), Tierschutz Verein St. Georgen e.V.
Fahrzeugstellung & Kraftstoff
Skiverein St. Georgen e.V., Jugendmusikschule St. Georgen-Furtwangen, Henninger KG St. Georgen, ELAN Tankstelle, Autohaus Storz
Stadt St. Georgen & Teilgemeinde Oberkirnach
Gemeinde Mühlhausen (Villingen-Schwenningen)
Stadt Villingen
Stadt Geisingen / Kirchenhausen
Stadt Trossingen
Gemeinde Hardt
Und 100 weitere
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Email: kuenstlerkontakt@Puthe.de
Puppen- und Theater-Bühne
St. Georgen im Schwarzwald. e.V.
Helmar & Ute Scholz
Robert-Koch-Str. 27
D-78112 St. Georgen
Das Theater finden Sie:
Ecke Gerwigstr. / Mühlstr.
in 78112 St. Georgen
Theater im Deutschen Haus
Gerwigstr. 15a
78112 St. Georgen
Am 19. September 1865
brannte die Kernstadt des damals noch beschaulichen Ortes St. Georgen innerhalb weniger Stunden komplett ab.
2015 jährt sich das Ereignis zum 150. mal, mit dem Filmprojekt soll daran erinnert werden. Damals, 1865, wurde, um den entstandenen Schaden sowie die Ursache der Katastrophe zu ermitteln,
sofort am folgenden Tag eine Zeugenbefragung durchgeführt. Basierend auf den erhaltenen original Zeugenaussagen der Betroffenen wurde das Drehbuch zum Kurzfilm "Funkenflug - Chronik einer Katastrophe" entwickelt. Alle genannten Protagonisten existierten wirklich. Es wurde ein fiktiver roter Faden entwickelt um die Geschichte für den Zuschauer spannend und anschaulich zu machen.
Ein Projektziel ist es, ein Teil der Bergstadtgeschichte für die Bewohner heute wieder ins Bewußtsein zu rücken und erfahrbar zu machen. Heimatgeschichte über das moderne Medium Film an die nächste Genereation zu vermitteln.